Pflegehilfsmittel erleichtern die Krankenpflege Zuhause

Krankenpflege Zuhause - Pflegebetten, Rollstühle und Lifter von den Experten aus Ihrem Sanitätshaus Müller-Horn-Wagner.

Krankenpflege zu HauseWas ist ein Pflegehilfsmittel?
Es gibt zahlreiche Hilfsmittel die unterstützend bei der Pflege von Bedürftigen eingesetzt werden können, z.B. elektrische Pflegebetten.

Die Produkte unterscheiden sich dabei je nach Modell und Hersteller in Funktion und Form. In allen ist aber gemein, dass sie sehr gut an die individuellen Ansprüche angepasst werden können. In der Regel gehören neben Aufrichter und höhenverstellbarem Seitengitter auch die elektrische Verstellung von Kopf- und Fußteil zur Grundausstattung.

Als Beispiel haben wir das Pflegebett „Dali“ aus dem Hause Burmeier aufgeführt.
Die Kosten werden wenn ein Pflegeantrag genehmigt ist, von der Pflegekasse übernommen.



Kosten für Antidecubitussysteme, Badewannenlifter, Duschhocker, Haltegriffe oder einen Pflegerollstuhl werden in der Regel von den Krankenkassen  übernommen. Die genaue Entscheidung treffen die Kostenträger immer im Einzelfall.

Krankenpflege zu HauseWir beraten sie gerne in Absprache mit ihrem Pflegedienst über die Art der benötigten Hilfsmittel und wie eine Übernahme der Kosten durch die Kassen gesichert werden kann.

Bei Krankenhausentlassungen und Eilversorgungen können wir Ihnen durch unsere Kontakte mit den Kostenträgern eine rasche Versorgung sicherstellen.

Wenn Sie noch Fragen haben, besuchen Sie uns in Butzbach oder Bad Nauheim. Wir freuen uns auf Sie!

Unser Angebot für Sie:

Pflegebetten, fahrbare Toilettenstühle, Rollstühle, Lifter inklusive Beratung, Lieferung und Anpassung.

 

Pflegestufenberatung:

Forum Lebensraum

„Nahezu 90% aller pflegebedürftigen Menschen sowie junge Schwerbehinderte und pflegebedürftige Kinder werden in Privathaushalten von Angehörigen und Bekannten betreut und gepflegt.
In solchen Situationen ist eine Pflegestufenberatung sinnvoll, um sich über Leistungen der Pflegeversicherung sowie Einstufungs-Kriterien zu informieren.“
www.forum-lebensraum.de